In der ersten Oktoberwoche war ich zusammen mit meinen Kolleg*innen aus dem Europaausschuss in Polen. Die fünftägige Reise in unser östliches Nachbarland war weit mehr als eine formelle Delegationsreise, sondern eine Erfahrung, die meine Kolleg*innen und mich tief bewegt und beeindruckt hat und uns die Schrecken der Vergangenheit, aber auch die Gefahren der Gegenwart für unsere Demokratien hautnah spüren ließ.
Ich habe eine Rede über diese Reise mit meiner Botschaft an uns alle in unserer Fraktionssitzung am 15. Oktober erhalten.
